Neben- und Energiekostenerhöhung im Herbst 2022

Durch viele Faktoren, wie den Ukraine-Krieg sind in jeglichen Branchen die Kosten gestiegen, so auch beim Wohnen.

Der Herbst 2022 wird für viele Mieter eine schwere und teure Zeit. Deshalb reagieren schon jetzt Vermieter und heben die Vorauszahlungen an. Dies ist der Fall, da sonst dem Mieter hohe Nachzahlungen drohen.

Momentan sind Strom, Heizöl sowie Gas so teuer wie schon lange nicht mehr.

Höhere Kosten bedeuten längerfristig auch höhere Mieten. Davon betroffen sind z.B. Mietverhältnisse mit einer Indexmiete, da diese abhängig von den Verbraucherpreisen sind. Auch Mieten, die sich an dem Mietspiegel orientieren, könnten durch die momentane Inflation steigen. Die Staffelmiete kann nicht einfach erhöht werden, da die Steigerung im Vertrag beschlossen wird. 

Der Preis-Schock im nächsten Jahr

Mieter sowie Eigentümer, die sich selbst um Strom- oder Gasverträge bemühen, merken schon jetzt die Preisanstiege. Für Mieter mit einer Zentralheizung kommt der Hammer erst noch. Die Preiswende gab es zum Jahreswechsel. Dadurch könnte es erst im nächsten Jahr für viele Haushalte teurer werden. Auch die Mehrkosten der Öltanks, die in diesem Jahr gefüllt wurden, werden teilweise von den Vermietern erst mit der Abrechnung im kommenden Jahr weitergegeben.

Dadurch empfehlen Experten, sich schon jetzt Geld auf die Seite zu legen bzw. Rücklagen zu bilden. 

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